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NEW QUESTION: 1
Which two statements about using the Load Server option for IP phone firmware distribution are true? (Choose two.)
A. This option must be enabled on at least two servers in a Cisco Unified Communications Manager cluster.
B. Phone firmware must be manually copied to any applicable load servers.
C. This option does not accommodate falling back to Cisco TFTP on error.
D. This option must be enabled on Cisco Unified Communications Manager service parameters for Cisco TFTP.
E. This option is only available for newer IP phone models.
F. The load server will not function if its IP address is not in the same subnet as the IP phones.
Answer: B,C
Explanation:
Choosing the Right Distribution Method
Which of the three different image-distribution methods discussed so far is the best for a customer deployment? Each method has advantages and disadvantages, and they are summarized in Table
1.Table 1. Summary of Distribution Models
Peer Firmware Sharing Load Server Traditional TFTP Advantages
Hierarchy is automatic
One download per phone model on a subnet
Uses TCP
Fails back to TFTP
Speeds up LAN upgrades
Reduces TFTP CPU load during upgrade
Has same download time as LAN image distribution
Distributes TFTP load over multiple TFTP servers
Proven distribution
Default behavior
Disadvantages
Must be enabled on each phone
Hierarchy is formed for each phone model
Hierarchy is limited to subnet
IP must be set on each phone
Administrator must manually file copy to load server
No failback to TFTP on error
More prone to user error
High-bandwidth requirements
Multiple requests for same file
High CPU usage on TFTP server
Reference: http://www.cisco.com/en/US/prod/collateral/voicesw/ps6882/ps6884/white_paper_c11583891.pdf

NEW QUESTION: 2
There are many services in the 8500 clustered NAS system that support system functions, such as NFS and
CIFS basic service groups. Each service group is a collection of resources, each resource has an agent
responsible for managing these resources, the availability of these resources directly or indirectly affect the
status of the service.
Which of the following is not an NFS service group resource agent?
A. IP
B. HASHAdow
C. disk
D. NIC
Answer: B

NEW QUESTION: 3
It is a best practice to give a virtual machine a single virtual CPU unless there is a compelling reason to give a virtual machine more than one virtual CPU.
A. False
B. True
Answer: B
Explanation:
A majority
of your virtual
machines
can run with a single vCPU. Unless the
application specifically requires multiple vCPUs, try to start with one.

NEW QUESTION: 4
You have a Hyper-V host named Server1 that runs Windows Server 2016 datacenter. Server1 is activated.
On Server1, you deploy a virtual machine named VM1 that has a Server Core installation of Windows Server
2016 Standard.
You need to activate VM1 by using Automatic Virtual Machine Activation (AVMA).
Which command should you run? To answer, select the appropriate options in the answer area.
NOTE: Each correct selection is worth one point.

Answer:
Explanation:

Explanation

References:
https://blogs.technet.microsoft.com/askcore/2013/11/13/activating-virtual-machines-via-automatic-virtual-machi