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NEW QUESTION: 1
A security engineer is asked by the company's development team to recommend the most secure method for password storage.
Which of the following provide the BEST protection against brute forcing stored passwords? (Select TWO).
A. Bcrypt
B. AES
C. CHAP
D. PBKDF2
E. MD5
F. SHA2
Answer: A,D
Explanation:
A: PBKDF2 (Password-Based Key Derivation Function 2) is part of PKCS #5 v. 2.01. It applies some function (like a hash or HMAC) to the password or passphrase along with Salt to produce a derived key.
D: bcrypt is a key derivation function for passwords based on the Blowfish cipher. Besides incorporating a salt to protect against rainbow table attacks, bcrypt is an adaptive function: over time, the iteration count can be increased to make it slower, so it remains resistant to brute-force search attacks even with increasing computation power. The bcrypt function is the default password hash algorithm for BSD and many other systems.
References:
Dulaney, Emmett and Chuck Eastton, CompTIA Security+ Study Guide, 6th Edition, Sybex,
Indianapolis, 2014, pp. 109-110, 139, 143, 250, 255-256, 256
NEW QUESTION: 2
Which two authentication types does OSPF support? (Choose two.)
A. AES 256
B. plaintext
C. MD5
D. HMAC
E. DES
F. SHA-1
Answer: B,C
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
These are the three different types of authentication supported by OSPF.
Null Authentication-This is also called Type 0 and it means no authentication information is included
in the packet header. It is the default.
Plain Text Authentication-This is also called Type 1 and it uses simple clear-text passwords.
MD5 Authentication-This is also called Type 2 and it uses MD5 cryptographic passwords.
Authentication does not need to be set. However, if it is set, all peer routers on the same segment must have the same password and authentication method. The examples in this document demonstrate configurations for both plain text and MD5 authentication.
Reference: http://www.cisco.com/c/en/us/support/docs/ip/open-shortest-path-first-ospf/13697-25.html
NEW QUESTION: 3
Bob has been hired to perform a penetration test on XYZ.com. He begins by looking at IP address ranges owned by the company and details of domain name registration. He then goes to News Groups and financial web sites to see if they are leaking any sensitive information of have any technical details online.
Within the context of penetration testing methodology, what phase is Bob involved with?
A. Passive information gathering
B. Attack phase
C. Vulnerability Mapping
D. Active information gathering
Answer: A
Explanation:
He is gathering information and as long as he doesn't make contact with any of the targets systems he is considered gathering this information in a passive mode.